Die Sommerferien sind dieses Jahr nicht lautlos an der Hanseschule vorbeigezogen. Eine Woche lang haben sich Schüler*innen mit dem Rap auseinandergesetzt. Der Einstieg in das Thema fand durch einen Dialog statt, um über die Substanz und Vorurteile von Rap zu sprechen. Anschließend suchte sich die Gruppe ein gemeinsames Thema und sammelte Stichworte und Aussagen dazu. Das Thema Familie brachte dabei tolle Zeilen hervor, die unter die Haut gingen. Dann noch schnell einen passenden Beat gesucht und ab da hieß es: üben üben und üben. Das passierte zuerst im kleinen Rahmen und jede*r übte für sich. Ab Donnerstag hieß es dann aber für alle, ran an die Mikrofone und auch, sich selber über die Soundanlage zu hören. Dabei wurden viele neue Erfahrungen gemacht. Die anstrengenden Phasen des Rap-Projekts wurden mit Pausen und Basketball aufgefangen. Am letzten Tag wurde dann performt und heraus kam ein sehr emotionaler Song.