Besichtigung der Biogasanlage in Schwindebeck

Die Profilkurse Technik 9 und 10 haben am Dienstag, den 2. Nov., die Biogasanlage in Schwindebeck besucht. Ein Bus des Bauernverbandes Nordostniedersachsen hat uns dort hingebracht.
Vor Ort hat der Betreiber uns zuerst mit einem PowerPoint-Vortrag gezeigt, wie so eine Anlage funktioniert und im Anschluss haben wir die gesamte Anlage besichtigt und erklärt bekommen. Wir haben den riesigen Berg Maissilage gesehen, die Zuckerrüben, die zugehörige Rüben-Waschanlage und den Putenmist, der angeliefert wird und ebenso als Rohstoff und Energielieferant in die Anlage kommt.
In den großen runden Gärbehältern entsteht das Biogas, was den 1000 PS-Gasmotor antreibt. Dieser dreht einen Generator für die Stromerzeugung und die Abwärme wird zum Heizen benutzt. Insgesamt kommt bei einer Biogasanlage sehr viel Technik zum Einsatz. Die “Fütterung” funktioniert größtenteils automatisiert und computergesteuert. Es war sehr interessant, so eine Anlage in echt und in Betrieb zu sehen.


Quelle: C. Steinhauer, BVNON

Post aus Hannover

Liebe Schülerinnen und Schüler der Hanseschule,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigten,

mit der neusten Post aus Hannover wünschen wir euch und Ihnen schöne und erholsame Herbstferien.

Brief an die Eltern (PDF-Download)

Brief an die Eltern gekürzt (PDF-Download)

Brief an die Schülerinnen und Schüler (PDF-Download)

Einladung zur Mitgliederversammlung des Fördervereins der Hanseschule

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigten der Hanseschule,

hier ist die Einladung der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Hanseschule:

https://hanseschule-oedeme.de/wp-content/uploads/2021/10/Einladung-Mitgliederversammlung-2021.pdf

Es sind auch die eingeladen, die noch kein Mitglied sind, aber Interesse haben.

RApflektion an der Hanseschule

Die Sommerferien sind dieses Jahr nicht lautlos an der Hanseschule vorbeigezogen. Eine Woche lang haben sich Schüler*innen mit dem Rap auseinandergesetzt. Der Einstieg in das Thema fand durch einen Dialog statt, um über die Substanz und Vorurteile von Rap zu sprechen. Anschließend suchte sich die Gruppe ein gemeinsames Thema und sammelte Stichworte und Aussagen dazu. Das Thema Familie brachte dabei tolle Zeilen hervor, die unter die Haut gingen. Dann noch schnell einen passenden Beat gesucht und ab da hieß es: üben üben und üben. Das passierte zuerst im kleinen Rahmen und jede*r übte für sich. Ab Donnerstag hieß es dann aber für alle, ran an die Mikrofone und auch, sich selber über die Soundanlage zu hören. Dabei wurden viele neue Erfahrungen gemacht. Die anstrengenden Phasen des Rap-Projekts wurden mit Pausen und Basketball aufgefangen. Am letzten Tag wurde dann performt und heraus kam ein sehr emotionaler Song.

 

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